Orte des Friedens
Jeden Monat eine neues Gebet für Sie
Jeden Monat eine neues Gebet für Sie
FriedensimpulsOrte des Friedens
Adventliche KlopfzeichenOrte des Friedens
FriedensimpulsOrte des Friedens
Die Farben dieser WeltOrte des Friedens
Satyagraha – Festhalten an der WahrheitOrte des Friedens
Niemals Gewalt!Orte des Friedens
Allahs BoteOrte des Friedens
Der den Tod auf Hiroshima warfOrte des Friedens
Es zählt nicht in der WeltOrte des Friedens
Der unscheinbare BruderOrte des Friedens
Im Anfang – DuOrte des Friedens
Teelöffel voller Sand dazutunOrte des Friedens
Die Spur des MenschenOrte des Friedens
Der den Tod auf Hiroshima warfOrte des Friedens
Höre meine StimmeOrte des Friedens
Warum es keinen Krieg geben kann – ein chinesisches MärchenOrte des Friedens
Todo cambiaOrte des Friedens
Ich setze auf die LiebeOrte des Friedens
Mit jedem Morgen neuOrte des Friedens
TOTEN-GEDENKENOrte des Friedens
November 2019Orte des Friedens
Oktober 2019Orte des Friedens
Niemand sucht ausOrte des Friedens
Katholische Kirchengemeinde
St. Martinus
Pfarramt
Johannesstraße 21
70806 Kornwestheim
Montag – Freitag
9 – 12 Uhr
Montag, Mittwoch, Freitag
14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
14.00 – 18.00 Uhr
In Schulferien hat das Pfarrbüro
von Montag – Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Tel: 07154 1359 0
Fax: 07154 1359 29
buero@st-martin-kwh.de
Warum es keinen Krieg geben kann – ein chinesisches Märchen
Zwischen zwei Völkern drohte ein Krieg auszubrechen.
Auf beiden Seiten der Grenze lagerten sich die Heere.
Auf beiden Seiten schickten die Feldherrn Kundschafter aus.
Sie sollten herausfinden, wo man am leichtesten in das Nachbarland einfallen könnte.
Beide Kundschafter kehrten zurück und berichteten ihren Feldherren:
Es gibt nur eine einzige Stelle an der Grenze, wo wir in das andere Land einfallen können.
Überall sonst sind hohe Gebirge und tiefe Flüsse.
An dieser Stelle aber, so erzählten sie, hat ein Bauer sein Feld.
Er wohnt dort in einem kleinen Haus mit seiner Frau und mit seinem Kind.
Sie haben sich lieb. Sie sind glücklich.
Ja, es heißt, sie sind die glücklichsten Menschen der Welt.
Wenn wir über das kleine Feld ins Feindesland einmarschieren,
zerstören wir das Glück.
Also, so sagten die Kundschafter, kann es keinen Krieg geben.
Das sahen die Feldherren dann auch wohl oder übel ein,
und der Krieg fand nicht statt – wie jeder Mensch begreifen wird.
In der Bibel gibt es die bezeichnende Stelle:
»Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu
Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert
erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen“ (Jesaja 2,4).