Gebet
Jeden Monat eine neues Gebet für Sie
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„Erzähle, worauf du vertraust…“Gebet
GebetGebet
Gebet zu Maria – von Papst FranziskusGebet
Gebet um einen guten neuen BischofGebet
Der GrundGebet
Psalm eines KriegsopfersGebet
Ihr seid das Salz der ErdeGebet
Geworden bin ichGebet
Gebet des OrtskirchentagesGebet
Gebet der ökumenischen FriedensdekadeGebet
Zum Valentinstag – für alle Liebenden!Gebet
Gebet für KinderGebet
Gebet der ökumenischen FriedensdekadeGebet
Gebet zum WeltmissionssonntagGebet
Nicht ins EndloseGebet
Gebet des KatholikentagesGebet
Komm, heiliger Geist,Gebet
Gebete und Bitten anlässlich des Krieges in der UkraineGebet
Gebet aus dem MartinusBrief März-April 2022Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief Februar 2022Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief 07/2021Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief 06/2021Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief 05/2021Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief 04/2021Gebet
Gebet aus dem MartinusBrief 03/2021Gebet
Segensgebet bei der Taufe und für uns alleGebet
Ein HoffnungsliedGebet
Gebet im MärzGebet
Januar 2020Gebet
Februar 2020Gebet
Ökumenisches Friedensgebet 2020Gebet
Stoßgebete für die NachtGebet
Dezember 2019Gebet
November 2019Gebet
Oktober 2019Gebet
MutGebet
Katholische Kirchengemeinde
St. Martinus
Pfarramt
Johannesstraße 21
70806 Kornwestheim
Montag – Freitag
9 – 12 Uhr
Montag, Mittwoch, Freitag
14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
14.00 – 18.00 Uhr
In Schulferien hat das Pfarrbüro
von Montag – Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Tel: 07154 1359 0
Fax: 07154 1359 29
buero@st-martin-kwh.de
Unsere Hoffnung muss Phantasie bekommen,
die diese kranke Welt neu entwerfen kann,
die aus-malen, aus-denken, aus-deuten, ausbreiten kann,
von dem wir jetzt nur träumen können:
den neuen Himmel und die neue Erde.
Unsere Hoffnung muss Hände bekommen,
die Hand anlegen an dieser kranken Welt,
heilende Hände anlegen, die die Tränen
abtrocknen und sich nicht abfinden
mit der Un-er-löst-heit dieser kranken Welt.
Unsere Hoffnung muss Füße bekommen,
die sich wundlaufen für das Heil der Welt,
denen kein Weg zu weit und zu schwer ist,
zu den Menschen zu gehen,
die den Weg Jesu Christi weiter-gehen,
die Gott hier auf Erden in Gang bringen.
Unsere Hoffnung muss Worte bekommen,
die die Menschen verstehen,
ein rechtes Wort zur rechten Zeit,
Worte, die Trauer tragen, Worte, die trösten,
Worte, die Freude schenken.
Gott hat damit den Anfang gemacht
in seinem geliebten Sohn Jesus von Nazareth,
in ihm hat die Hoffnung der Menschen,
die Hoffnung dieser kranken Welt
Hand und Fuß bekommen,
und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Gott hat damit den Anfang gemacht,
wir müssen weiter-machen.
(KJG)